Am vergangenen Sonntag führte Stephes zum 8. Mal auf unbekannten Wegen ins Himmelreich. Bei extrem tief hängenden Wolken und zum Teil rutschigen von Wildschweinen durchfrästen Pfaden gestaltete sich die Tour nicht ganz so einfach.
Auch der Abstieg zur Dachssiedlung lud zum Ausrutschen ein, aber alle blieben standhaft. Nach Verlassen des Waldes eröffnete sich ein Ausblick ins Nichts. So wurde der direkte Weg zum Himmelreich eingeschlagen, wo die Peilscheibe mit kleinen Nikoläusen auf die Wanderer wartete.
Ein Gruppenbild mit Gomaringen im Hintergrund war Pflicht.
Beim Rückweg über die Alteburgstraße ging es fast, wie beim Lied von den 10 kleinen Schwarzafrikanern. An jeder Abzweigung verringerte sich die Anzahl der Gruppe.
Alles in allem, bei diesen klimatischen Bedingungen, trotzdem ein gelungener Nachmittag.