Die Gymnastik Damen des TSV Gomaringen

treffen sich immer dienstags zwischen 20:00 Uhr und 21:00 Uhr in der Hublandhalle.

Am vergangenen Dienstag bekamen die Damen Besuch von einer Abordnung des Schwäbischen Albvereins, denn den Damen ist es ebenfalls ein Ärgernis, dass die Peilscheibe auf dem Horn gestohlen wurde.

Deshalb haben die Damen beschlossen, die Erneuerung der Peilscheibe zu unterstützen.

Für uns ist es unglaublich, welche Kreise unser Projekt „neue Peilscheibe“ zieht.

Wir sagen recht herzlichen Dank und freuen uns schon auf den Tag, wenn wir mit Euch und vielen anderen die neue Peilscheibe mit einem Fest einweihen dürfen.

Herbstwanderung 2024

Es ist noch gar nicht allzu lange her, da begab sich der Gomaringer Albverein auf die Nordseite des Schönbuchs. Schon damals wurde festgestellt, dass es dort auch sehr schön ist.

Am vergangenen Sonntag luden nun Margit und Hansjörg zu einer noch nördlicheren Wanderung ein. Niemand von den Teilnehmenden hat es bisher bis hierher, wo der Schönbuch den Schwarzwald küsst, geschafft.

In dieser Region findet man den Venusberg, immerhin 537 m hoch, eine Wachholderheidenlandschaft, die man eigentlich auf der Alb erwartet. Und das genau hier, wo der Nordschwarzwald südlich liegt.

Wer Berge nicht mag, dem seien die Täler der Aid, des Altbachs und der Würm zu empfehlen, vor allem im Herbst, wenn sich der Wald in seinen buntesten Farben zeigt.

Wenn man Glück hat, und das hatten die Teilnehmenden, kann man einer kaltblütigen Österreicherin begegnen. Ein stattliches aber sehr friedliches Pferd.

Im Örtchen Dätzingen hat sich der Johanniterorden bereits 1263 ein Bruderhaus gebaut. Der Malteserorden hat später das Haus in einen prachtvollen Palast umgebaut. Man fragt sich warum gerade hier?

Jetzt ist die Kunst eingezogen und so mancher denkt sich beim Anschauen der Werke, ist das Kunst oder muss hier die Gemeinde noch aufräumen. Das macht Kunst so interessant.

Am Ende des Schlussanstiegs wartete das „Süße Huhn“. Keine schöne fette Henne, nein das Vereinsheim des örtlichen Kleintierzüchtervereins, das mit selbst gemachten Kuchen die Wandernden sehr erfolgreich vom Weg lockt.

Zum Glück war danach der Weg zum Auto nicht mehr weit.

Halbnachtwanderung mit Stephes

Dass der Start einer Wanderung samstags um 18:00 Uhr zur Sportschauzeit suboptimal ist, war klar. Trotzdem fand sich eine kleine Gruppe, die Stephes begleitete.

Dem Sonnenuntergang hinterher über den Mühleberg und Höhnisch. Wolken verdeckten zwar die Sonne, aber die Ausläufer zeigten sich in wunderschönen Farben. Darunter das harmonische Rauschen der Schweizer Straße (B27).

Noch bevor es dunkel wurde stapften die Wandernden am mäandernden Wiesbach entlang, der, man glaubt es kaum, am 29. Juni 2021 den Dußlinger Tunnel bis unter die Decke füllte.

Mit zunehmender Dämmerung wurde die neue Reptilienburg erreicht. Schlangen und Echsen waren bereits zu Bett gegangen.

Die Dämmerung war vorbei und die finstre Nacht begann. Im Tann ohne Lampe führte der Weg fast in die Irre. Aber dank der Notbeleuchtung war es dann doch der direkte Weg und ohne Umweg wurde der Ausgangspunkt erreicht.

Zum aktuellen Sportstudio waren alle wieder zu Hause.