Erdbewohner aus Gomaringen, Öschingen und Pfrondorf begaben sich auf die Suche nach Außerirdischen.
Die Sternwarte Zollern-Alb sollte dabei helfen. Aufgrund des wunderschönen Winterwetters wurde zuerst auf der Erde nach Spuren gesucht. Ob vielleicht im Wald außer Reh, Fuchs und Hase noch weitere Kreaturen unterwegs sind.
Als es dunkelte, wurde die Sternwarte erreicht. Das war auch gut so, denn nur am nächtlichen Himmel können Milliarden von Sterne beobachtet werden. Mit dem Fernrohr konnte die Kraterlandschaft auf dem Mond angeschaut werden. Unglaublich, dass es dort Gebirge und tiefe Täler gibt. Außerirdische waren aber nicht zu entdecken.
Unser Erklärer hat erzählt, dass es durchaus denkbar wäre, dass es zum Beispiel auf dem Mars Leben gibt.
Die Verständigung mit den Marsbewohnern wäre nicht nur wegen der unterschiedlichen Sprache schwierig, denn bis unsere Nachrichten dort ankommen dauert es einige Minuten.
Wenn es weiteres Leben im Universum gibt, kann die Verständigung extrem schwierig sein, weil der Versand einer Information von uns bis dorthin 100 oder noch vielmehr Jahre dauern würde und zurück natürlich ebenfalls.
Dann wurde es hektisch und schnell ging es hinaus aufs freie Feld. Und ob ihr es glaubt oder nicht, just in dem Moment sind Außerirdische über uns hinweggeflogen. Erst langsam und dann gaben sie Gas bis sie im Schatten der Erde verschwunden waren.
So war die Mission erfüllt. Es steht fest, es gibt Außerirdische.
Manch einer nannte die Außerirdischen Ei-Ess-Ess. Ein lustiger Name. Ob die wohl viele Eier essen?