Bruno, Kalle, Lenny, Oskar, Sparky, Spike und Tamia trafen sich am vergangenen Sonntag zur ersten Albvereinstour mit Menschen.
Nach dem ersten großen Hallo an der Herzl-Alm nahmen sie ihre Menschen an die kurze oder lange Leine. Anfangs hörte man einige Male „Komm her!“, „Aus jetzt!“. Aber recht schnell hatten sich die Menschen aneinander gewöhnt und konnten dann auch ohne Leine wandern. Was die ganze Sache viel entspannter machte.
An den steil abfallenden Felsen des Traifelbergs mussten die Menschen dann sicherheitshalber wieder an die Leine. Damit ja niemand abstürzt. Gegenüber zeigte sich der Lichtenstein in imposanter Weise, vor allem mit einer vom Echaztal heraufziehenden Nasswetterfront.

Hernach auf der Albhochfläche konnten die Menschen wieder nach Lust und Laune herumtollen. Immer wieder bettelten sie um das eine Stück Wurst oder ein Leckerli. Bald war jedem klar, wo das Betteln am erfolgreichsten war.
An der Rapunzellinde kam kein güldnes Haar herunter, dafür strömender Regen.
Gemeinsam wurde entschieden, die Runde abzubrechen und wann anders fortzuführen.

Bruno, Kalle, Lenny, Oskar, Sparky, Spike und Tamia trockneten ihre Menschen ab, setzten sie ins Auto und fuhren schnurstracks mit ihnen zum Schützenhaus, wo auf dem Grill bereits die roten Würste warteten.
Alles in allem ein gelungener erster Versuch.
