Am letzten Sonntag war es endlich soweit. Die Albvereinler von Rietheim haben sich auf den Weg runter nach Gomaringen gemacht um rauf auf die Alb zu schauen.
Den ersten atemberaubenden Blick zur Alb gab es vom Hummelberg, nachdem bereits das Kirchholz und der Aidelberg überwunden waren.
Den zweiten ebenso überwältigenden Blick zur Alb gab es vom Leh, wobei auch der Blick auf Stockach, die Härten und Tübingen bei den Rietheimern Gefallen fand.
Den spektakulärsten Blick zur Alb und in den Schwarzwald gab es dann vom Horn mitsamt gegrillter Wurst im Wecken und kühlem Getränk in der Hand.
Einfach herrlich.
Vorbei am Gomaringer Wasserfall ohne Wasser und am Schleifmühlen-Gestüt, immer entlang der Wiesaz auf der alten Bahnlinie zurück nach Gomaringen.
Noch ein kurzes Stolpern am Stolperstein und dann hinauf in den äußeren Schlosshof.
Hernach gab es Einblicke in die Bibliothek, die Ratsfabrik samt Amtszimmer des Bürgermeisters und als Höhepunkt der sonnenüberflutete innere Schlosshof, wo bereits Stühle in der Sonne aufgestellt und Kaffee und Hefekranz angerichtet waren.
Was für ein Abschluss!
Das ist kaum noch zu überbieten, vor allem, wenn man bedenkt, dass zehn Prozent der Teilnehmenden Bürgermeister oder Ortsvorsteher waren.