schreibt Professor Shane O’Mara von der Universität Dublin in seinem Buch „Das Glück des Gehens“.
Hier einige Beispiele:
- Bei Depressionen ist Gehen in einem ähnlichen Maße wirksam, wie eine medikamentöse Therapie
- 20 bis 30 Minuten Gehen in der Natur reichen aus, um den Spiegel des Stresshormons Cortisol effektiv zu senken
- Tägliches Gehen senkt das Risiko für Bluthochdruck und Herzinfarkt, hilft das Gewicht zu reduzieren und stärkt somit den Herz-Kreislauf.
- 1.000 Schritte pro Tag senken den Blutzucker von Diabetikern doppelt so stark wie ein gängiges Medikament.
- Gehen regt die Aktivität des Hirns an. Konzentrationsfähigkeit, Aufmerksamkeit und Lernvermögen nehmen zu.
- Gehen stärkt Knochen, Gelenke und das Immunsystem.
- Gehen verbessert den Gleichgewichtssinn und verringert das Sturzrisiko.
- Mit Gehen kann eine beginnende Demenz um etwa 50 Prozent verlangsamt werden.
Beim Albverein ist Gehen im Wald oder naturnaher Umgebung ein zentraler Baustein. Wir tragen sozusagen in hohem Maße zur Gesundheit unserer Mitglieder bei.
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