Eos, die Göttin der Morgenröte hatte gerade ihre beiden Pferde vor den Karren gespannt, da starteten schon früh erwachte Erdlinge zur 10. Nuff-Ra-Wanderung mit Stephes gen Himmel.
Helios, der Sonnengott und Bruder von Eos, hatte seinen Sonnen-Boliden blitzblank poliert und fuhr den Erdlingen über 6 Gipfel und 7 Täler voraus.
Aiolos, der Gott des Windes und Ehemann von Eos, blies mal kühlend, mal wärmend, mal leicht fröstelnd und manchmal auch stürmisch über die Höhen.
Riedernberg – Himmelberg – Pfaffenberg – Aufberg – Köbele – Monkberg.
Auf Letzteren hatte just die Espressobar im 72-Stunden-Pavillion geöffnet.
In Erwartung des frisch aufgebrühten Espressos, wurde eine der Erdlinge geehrt, welche als einzige an allen 10 Nuff-Ra-Touren teilgenommen hatte.
Immerhin eine Gesamtstrecke von knapp 180 Kilometern.
Der Schlussabstieg in Falllinie erforderte nochmals volle Konzentration.
Bevor Selene, die Göttin des Mondes und Schwester von Helios und Eos, ihren Mond-Karren startete, waren die Erdlinge bereits zurück im Gomaringer Heim des Sports.