Der Geheimtipp hat sich herumgesprochen, so dass sich, trotz nicht ganz sommerlichen Temperaturen und einigen dunklen Wolken, etliche Wanderer nicht wieder im Bett umdrehten, sondern pünktlich zum Treffpunkt am Haldenplatz kamen.
Auch wenn dieses Mal der Start schon auf die Alb in Burladingen verlegt wurde, gab es trotzdem noch genügend Möglichkeiten für die Herausforderung Nuff-Ra.
Hier seien nur einige genannt:
- Start im Tiefental
- Über welliges und zum Teil etwas abwegiges Gelände zum Höllenstein. Dort ging es nicht nuff und nicht ra, sondern nai (hinein) in den Berg. Mit Stirnlampe bewaffnet gab es ein Höhlenabenteuer für Anfänger
- Wieder raus aus dem Berg und nuff auf die Berge Hochwacht, Titusenköpfle und Nähberg. Am Nähberg wurden einige auf eine Geduldsprobe gestellt, da das Grillfeuer erst nach harter Arbeit und mit dem Einsatz modernster Technik gelang.
- Just zum Abschluss der Mittagsrast öffnete die fast schon traditionelle Espressobar.
- Dazwischen etwas Kultur beim Besuch der Reste der Stammburg des Ritters Affenschmalz.
- Vom Nähberg am Riesen-Baumhaus vorbei zum Killerberg.
- Steil bergab nach Killer ins Peitschenmuseum – mit echter Peitschenvorführung
- Schlussanstieg mit ca. 200 Höhenmetern zurück ins Tiefe Tal.
Sowas gibt’s nur beim Albverein Gomaringen – und das auch noch kostenlos