Winterlicher Biotopeinsatz

Bei 5 Grad Kälte, einer Schneedecke von einigen Zentimeter und herrlichem Sonnenschein, traf sich die offene Biotopgruppe im Biotop Rahnberg.

Mit Motorsäge, Astscheren, Heugabeln und den bloßen Händen ging es an die Arbeit.

Wer arbeitet spürt die Kälte nicht und freut sich an der Sonne die schön auf das Biotop scheint.

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Bei diesen Temperaturen freut man sich natürlich auch über ein Feuer.

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Insgesamt ein gelungener Arbeitseinsatz der offenen Biotopgruppe.

Offene Biotopgruppe bedeutet, weitere Teilnehmer sind gerne gesehen und herzlich eingeladen.

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Einweihung Peilscheibe im Himmelreich

Am Sonntag 05. November 2017 um 13:30 Uhr wagten es über 30 Personen, trotz widrigster klimatischer Umstände, mit dem Albverein das Horn im Gewann Himmelreich zu besteigen. Unter den Mitwanderern waren der 1. Landesbeamte des Landkreiseses Tübingen, der Bürgermeister von Gomaringen und der stellvertretende Albvereinspräsident.

Der Grund der Wanderung war die Einweihung der Peilscheibe, anlässlich des 125. Jährigen Jubiläums der Albvereinsgruppe Gomaringen des Schwäbischen Albvereins.

Wie gut, dass sich auf dem Weg vom Haldenplatz zum Himmelreich die Garage des Bürgermeisters befand. Nach einem kurzen Boxenstopp in Bürgermeisters Garage, ließ der Regen nach und wenig später hörte er ganz auf, so dass die Outdoor-Bekleidung nur noch gegen die aufkommende Kälte schützen musste. Ohne weitere Unterbrechungen wurde das Ziel „Himmelreich“ erklommen.

Dort wurden die Wanderer schon von den Vorausfahrenden sehnlichst erwartet.

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Pünktlich um 14:15 Uhr begrüßte Vorstandsmitglied Stephan Rilling alle Anwesenden und erklärte, dass zur Erinnerung an das Jubiläumsjahr, das Himmelreich eine Peilscheibe erhält, die allen Besuchern zeigen soll, wo sie sich befinden und was sie in der näheren und ferneren Umgebung besuchen können.

Herr Bürgermeister Heß bedankte sich in seiner Ansprache beim Albverein für die Idee und Durchführung des Projekts, sowie bei allen Spendern, die dieses Projekt erst möglich gemacht haben.

Herr Messner, 1. Landesbeamter und 2. Vorsitzender des Schwäbischen Alb Tourismus, freute sich über die tourismusfördernde Idee. Er verwies auch darauf, dass Gomaringen schon lange vor den Premiumwanderwegen in Tübingen, Mössingen und Nehren, 6 Rundwanderwege nach den offiziellen Vorgaben des Schwäbischen Albtourismus ausgeschildert hat.

Thomas Keck, Stellvertreter des Albvereinspräsident, war ebenfalls begeistert über die Idee und Ausführung der Peilscheibe an diesem herrlichen Ort.

Nachdem die Peilscheibe vom neuesten Albvereinsmitglied enthüllt wurde, erklärte Herr Pflug von der gleichnamigen Firma sehr anschaulich die Herstellung der Peilscheibe und überreichte dem Albverein eine 100 Jahre alte Wanderkarte.

Stephan Rilling bedankte sich im Anschluss bei allen Spendern, Helfern und Anwesenden für ihr Kommen und lud zum kurzen, eiskalten Umtrunk mit Imbiss im Himmelreich ein.

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Weitere Bilder finden Sie im Gomaringer Blog

Hoch hinaus mit Hanne und Jörg

Hoch hinaus – ging es am vergangenen Sonntag mit Hanne und Jörg vom Albverein. In die Region der zehn Tausender wo man der Sonne ein Stück näher ist.

Gleich zu Beginn wurden drei Tausender bestiegen.

Oberhohenberg (1.011 m),
Hochberg (1.009 m)
und als buchstäblicher Höhepunkt der Lemberg (1.015m).

herbstwald

Immer das neue Rottweiler Wahrzeichen den Thyssen-Turm im Blick. Zwischendrin lud eine Hängebrücke zum kleinen Nervenkitzel ein.

Auf dem Lemberg sorgte der Aussichtsturm für Nervenkitzel. Bodenständige genossen derweil an der Lemberghütte ihr Vesper und erholten sich von den Anstrengungen der Anstiege.

plettenberg

Wer hoch hinaus der Sonne entgegen geht, muss irgendwann auch wieder tief hinab. Der Tiefpunkt war bei der ehemaligen Wunderfichte erreicht, die früher mal wunderschön und riesig gewesen sein soll. Sozusagen die „Dicke Eiche“ von Gosheim.

fliegenpilz

Auf hervorragend mit großen roten Pfeilen markierten Wegen pilgerten die Höhenhungrigen zur Bürglekapelle mit angrenzender Lourdes-Grotte. Beim Umbau der Kapelle ließ der Pfarrer die Tür von der West- auf die Ostseite verlegen, damit das schlechte Wetter nicht in die Kapelle ziehen möge.

Am Sonntag wäre das wettertechnisch nicht nötig gewesen, denn es war weit und breit keine Wolke zu sehen.

Ein perfekter Tag für diese Runde in der Region der zehn Tausender.

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Rückblick auf das Wanderwochenende im Odenwald

Samstagmorgen 7.00Uhr Realparkplatz: Es versammeln sich Leute. Was bedeutet das?

Na, der Albverein geht on tour!!

Diesmal über die Burgenstraße nach Eberbach am Neckar.

Für 2 Tage, um ein kleines bisschen vom Odenwald zu sehen. 16 Wanderer machten sich von Gaimühle über Höllgrund auf den Weg zum Katzenbuckel. Er ist mit 626m der höchste Berg des Odenwaldes. Dort oben pfiff uns ein kalter Wind um die Ohren. Nach kurzer Aussichtsturmbesteigung und Erinnerungsfoto zog es uns in die viel gemütlichere Turmschenke.

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Frisch gestärkt machten wir uns auf den Heimweg vorbei an der Burg Eberbach zu unserem Hotel Krone-Post direkt am Neckar.

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Am Sonntag durchwanderten wir die Margarethenschlucht in Neckargerach. Sehr beeindruckend! Wir genossen dann noch viel Wald, ernteten Pfifferlinge und Semmelstoppelpilze, rasteten beim Waldsee und hatten herrliche Aussichten auf den Neckar.

wasserfall

Der letzte schöne Blick bot sich uns vom Schloss Neuburg, oberhalb Obrigheims, von wo aus wir uns wieder auf den Heimweg machten.

vesper

Schön wars!!

Bericht zur 8. Nuff-Ra-Wanderung mit Stephes am 03.09.2017

Dieses Jahr hatte sich Stephes für seine Nuff-Ra-Wanderung eine neue Variante überlegt. Unter dem Motto „Oeba nomm ond romm“ machte sich am vergangenen Sonntag eine Wandergruppe zum Parkplatz Ramstel auf, um von dort entlang des Ramstelbaches in moderater Steigung die Albhochfläche zu erklimmen.

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Kurz vor dem Naturschutzgebiet „Won“ war die Wasserscheide „Steinlach / Echaz“ erreicht. Von dieser Wasserscheide führt ein fast ebener Weg in knapp 500 Metern zum Nebelloch, wo die Mittagsrast geplant war.

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Wer dachte, dass Stephes diesen Weg wählen würde, lag natürlich falsch, denn es gibt auch die Möglichkeit von der Wasserscheide bis zum Nebelloch eine klitzekleine Schleife von ungefähr vier Kilometern einzufädeln, die einen Abstieg über 250 Höhenmeter

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– eine Durchquerung des Reißenbaches

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– und einen anschließenden Wiederaufstieg über 290 Höhenmeter enthält.

Vor Erreichen des Nebellochs, galt es noch den vorgelagerten Aussichtsfelsen zu besteigen und die wunderbare Aussicht zu genießen, wenn da nicht das Blattwerk der Bäume gewesen wäre.

Der Kalorienverlust wurde am Nebelloch wieder ausgeglichen und nach gemütlicher Rast sollte der höchste Punkt der Runde erklommen werden. Als Belohnung für die Strapazen winkte eine süße Überraschung.

Über welliges Gelände stolperte die Gruppe zur Walter-Bächle-Hütte, wo just zu bester Kaffeezeit, der Barista die Espressobar geöffnet hatte. Fast schon traditionell bot der Barista die von der Albvereins-Vorstandsfrau exzellent gebackenen Cantuccini an.

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Zum Schluss bot Stephes noch ein Abstiegs-Schmankerl aus der Kategorie
„IST DAS WIRKLICH EIN WEG“.

An der Hangkante oberhalb der Landesstraße 230 auf schmalem Pfad, wo sich normalerweise nur Reh und Wildschwein begegnen, stieg die Wandergruppe hochkonzentriert und trittsicher hinab zum Parkplatz Ramstel.

Knapp 18 Kilometer waren geschafft und selbst die neumodischen digitalen Armbänder kamen zu dem Ergebnis: „Du hast Dein heutiges Ziel erreicht!“ Welch ein Erfolg!

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Besuch bei den Mondbauern am 23.08.2017

Vom Sportpark ging es zu Fuß, wie es beim Albverein üblich ist, über den Mühleberg und kurzer Trinkpause an der Landesstraße 384 hinauf in den Gewerbepark Unipro.

Denn dort haben die  Mondbauer Ihren Firmensitz.

Herr Paasch von der Firma Pflug begrüßte uns und zeigte uns zuerst den riesigen Staubsauger der alle Späne aus der Werkstatthalle absaugt und diese in eine Maschine befördert, die aus den Spänen Briketts herstellt, die dann zum Heizen des Firmengebäudes genutzt werden.

Dann wurden wir eingeladen, in das Gebäude einzutreten und wir begaben uns in das Obergeschoss wo uns viele Materialien, die aus Holz bestehen vorgestellt wurden. Manches sah so gar nicht nach Holz aus!

Nach der Theorie ging es in die Werkstatthalle wo uns gezeigt wurde, wie viel Kraft Luft hat, wenn sie weggesaugt wird.

luftzug

Unglaublich kräftig – so dass wir es nicht schafften, dagegen anzukämpfen.

Außerdem konnten wir einen riesigen Schlafzimmerschrank mit passendem Doppelbett bestaunen, die zur Probe aufgestellt wurden, um zu prüfen ob alles passt, bevor das komplette Schlafzimmer dem Kunden ausgeliefert wird.

Nach so vielen Informationen gab es eine Pause und die Mondbauer luden uns zu einer Erfrischung aus dem Eisschrank ein. Bei Temperaturen von über 30°C war dies eine hervorragende Idee.

Wer dachte, das Eis wäre der Höhepunkt des Besuchs bei den Mondbauern, lag schwer daneben, denn hinter einer zweiflügeligen Schiebetür öffnete sich eine Halle.

Und dort hing er an der Decke. Mit einem Durchmesser von 3.500 mm und hergestellt aus zwölf Fünfecken und 20 Sechsecken drehte er sich im Kreis!

DER MOND – er war zum Greifen nah!

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Vielen Dank an die Firma Pflug für den schönen Feriennachmittag!

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Halbtageswanderung zum Gießstein – Breitenstein und Schloss Lichtenstein am 06.08.2017

Vergangenen Sonntag lud Werner Kuttler zur Halbtageswanderung von der Kalkofenhütte zum Lichtenstein ein.

Trotz Ferienzeit folgten etliche Wanderer der Einladung.

Auf dem HW 1 ging es am steilen Albtrauf entlang zum Aussichtsfelsen „Gießstein“. Die Sicht reichte über die Achalm bis zum Stuttgarter Fernsehturm und das Echaztal hinauf zu unserem Ziel dem Lichtenstein.

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Das Profil des HW 1 ist in diesem Bereich recht wellig und somit schlängelte sich der Weg immer wieder bergauf und dann auch wieder bergab.

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Endlich tauchte das alte Forsthaus auf. In der dortigen Gartenwirtschaft waren bereits Tische reserviert. Bei Kaffee, Kuchen und netten Gesprächen wurde Kraft für den Rückweg getankt.

Zurück führte ein direkter Pfad an herrlich bunt blühenden Blumenfeldern vorbei!

Welch ein Genuss für die Sinne!

Ferienprogramm – Zu Besuch bei Rulamans Tochter

Am 02.08.2017 machten sich 16 Kinder im Rahmen des Gomaringer Ferienprogramms auf, die Tochter von Rulaman, dem Höhlenmensch, zu besuchen.

Die Rucksäcke wurden gefüllt mit Proviant und der Bollerwagen wurde gefüllt mit Rucksäcken, denn keiner wusste, wie lange die Suche nach Rulaman’s Tochter dauern würde.

Nach kurzem aber heftigem Anstieg kam eine Ruine zum Vorschein. Es war klar, dass hier Rulaman’s Tochter nicht zu finden war, denn die Ruine war viel zu jung. Als Kletterparadies war die Ruine aber eine willkommene Abwechslung.

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Über sanft abfallende Wiesenhänge begaben sich die Kinder zu einem neuzeitlichen Rastplatz, wo die ersten Getränke ihre Abnehmer fanden.

Durch den Wald über Stock und Stein stapften die Kinder zur Sommerkirchhöhle. Und ob Sie es glauben oder nicht, vor dem Eingang saß Rulaman’s Tochter auf einem Kuhfell und genoss die Sonnenstrahlen die durch die Baumwipfel blitzten.

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Sie war sehr erfreut über den Besuch der neugierigen Kinder und erzählte aus Ihrem Leben vor ungefähr 35.000 Jahren. Voller Stolz erzählte sie, dass sie zu den ersten Menschen gehört, die Kunstwerke und Musikinstrumente herstellten. So zum Beispiel Flöten aus Knochen oder Pferde und Mammuts aus Elfenbein.

Nach vielen Erzählungen meldete sich der Hunger und es galt das Grillfeuer mit den Methoden wie vor 35.000 Jahren zu entfachen. Dies dauerte zwar etwas länger, wie mit einem Feuerzeug, aber kein Kind verhungerte. Umso deutlicher wurde den Kindern, dass in der Steinzeit peinlich darauf geachtet wurde, dass das Feuer nie ausging.

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Als der Hunger gestillt war lud Rulaman’s Tochter zum praktischen Teil ein. Wie stellt man eine Tasche aus Leder her, wenn das einzige Werkzeug ein scharfer Stein ist. Wie scharf der Stein war, bemerkte so manches Kind an den eigenen Fingern. Zum Glück war Pflaster aus der Neuzeit griffbereit.

Als sportliches Begleitprogramm wurde noch das Werfen des Speers mit Hilfe der Speerschleuder geübt. Auf der Jagd erlegten die Kinder zwar kein Mamut und auch kein Fellnashorn. Trotzdem hat es den Kindern unheimlichen Spaß bereitet.

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Mit vielen Eindrücken über die Steinzeit verabschiedeten sich die Kinder von Rulaman’s Tochter und wanderten zurück zum neuzeitlichen Parkplatz, wo glücklicherweise die Fahrzeuge zur Heimfahrt bereit standen.

Familienwanderung mit Stephes „Wo sich die Alb bewegt“

Am Sonntag 30.07.2017 lud Stephes zur Familienwanderung „Wo sich die Alb bewegt“ ein.

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Zum ersten Mal waren bei dieser Wanderung mehr Kinder als Erwachsene dabei. Das Durchschnittsalter der Gruppe betrug 25,3 Jahre. Wobei die zwei ältesten Teilnehmer mehr Lebensjahre zusammenbrachten als alle 13 Kinder zusammen.

Am Öschinger Sportheim ging es los, gleich stramm den Berg hinauf. Manch einer überlegte noch, ob er nicht umdrehen und den Weg den Berg hinunter ins Öschinger Bädle wählen soll. Für den kurzen knackigen Aufstieg wurden die Wanderer mit einem herrlichen Blick auf den Roßberg und mit eisgekühlten Fruchtgummis belohnt.

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Schon stand das erste Abenteuer an. Den Otto-Merz-Weg mit geländegängigen Kinder- und Bollerwägen zu befahren ist eine Kunst. Der sonst ausgetrocknete Bach führte nach den heftigen Regenfällen mehr Wasser als gedacht und es waren große Schritte notwendig um trockenen Fußes über den Bach zu kommen.

Über langweilig breite Forstwege spazierte die Gruppe vom Christbaumwald zum Rafnachgraben. Dort wartete das zweite Abenteuer. Der Rafnach-Bach hat einen tiefen Graben mit „sausteilen“ Hängen in den Berg gegraben. Die Mutigen begaben sich ohne Sicherungsseil in die Steilwand und kletterten bis zum Bach in die Talsohle hinunter, dort überquerten sie den Bach und kletterten auf der anderen Seite die steile Wand wieder bergauf.

Auf dem Forstweg angekommen wurden die Bollerwägen zu Seifenkisten umfunktioniert und in mehr oder weniger rasender Fahrt ging es zum Hirschhäusle am Fuße des Bolbergs hinab.

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Nochmals ein kurzer Anstieg mit Besichtigung eines imposanten Alpenbocks und dann lag sie da. Eine herrliche Wiese auf Halbhöhenlage mit Feuerstelle und großen alten Buchen in der Nachbarschaft. Hier lässt es sich sehr gut rasten und grillen.

Das Nachmittagsprogramm bot noch drei Höhepunkte:

  1. die Durchquerung des Öschinger Bergrutschs, wo sich 2013 140.000 Tonnen Geröll auf den Weg machten.
  2. die Überquerung des Öschenbachs mit Hilfe eines schmalen Stegs.
  3. die Eroberung der Öschinger Halfpipe.

 

Nach so viel Erlebten war es völlig klar, dass kein Kind zum spendierten Eis „Nein“ sagte!

Was für ein schöner Tag, fast wie Urlaub!

Es grüßt der Alpenbock!

alpenbock

Jubiläumsfesttag am 25. Juni 2017 – 125 Jahre Albvereinsgruppe Gomarigen

WIR SAGEN DANKE

  • für einen unglaublich herrlichen sonnigen Sonntag.
  •  für den atemberaubenden Veranstaltungsort – die Festwiese mit Fernblick der Gomaringer Schützengilde.

 

festwiese

  • für die überaus positive Annahme unserer Wanderangebote, sei es mit der Archeschäferin, mit Wellness oder auf unbekannten Wegen rund ums Schützenhaus.
  • für den Hunger und den Durst den Sie als unsere Gäste zu unserem Fest mitgebracht haben und für Ihre Geduld, wenn es bei der Essens- und Getränkeausgabe mal etwas länger dauerte.

 

verpflegung

  • für die musikalische Umrahmung des Nachmittagsprogramms durch den Akkordeonclub, der seinen Ursprung im Gomaringer Albverein hatte.

 

akkordeonclub

  • für die freundlichen und aufmunternden Worte vom stellvertretenden Gauvorsitzenden des Lichtensteingaus Siegfried Leuze.
  • für den Scheck, die Wetterwarte und die damit verbundenen wohlwollenden Worte von Herrn Bürgermeister Steffen Heß.

 

ehrung

  • all jenen, die einen Nistkasten zusammengebaut haben und diesen demnächst unseren heimischen Singvögeln zur Verfügung stellen.

 

nistkasten

  • allen die sich im 126. Vereinsjahr der „Mir wages Gruppe“ anschließen werden.
  • Ihnen allen, die es am Sonntag gewagt haben und sich zum Schützenhaus aufgemacht haben!


VIELEN DANK!

 

titeljubilaeum