Traditionswanderung zum Roßberg am 11. Dezember 2016

Am vergangenen Sonntag trafen sich um 9:00 Uhr zum 61. Mal Mitglieder des Schwäbischen Albvereins zur Wanderung zur Weihnachtsfeier im Roßberghaus.

Zum 61. Mal ging es für die Wanderer in gut 2,5 Stunden hoch zum Roßberghaus

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Zum 61. Mal hob das Alter des 1. Vorsitzende, das Durchschnittsalter der Wanderer zum Roßberghaus, obwohl der aktuelle 1. Vorsitzende sonst zur Albvereinsjugend gehört.

Zum 61. Mal trafen die Wanderer die Autofahrenden im Roßberghaus

Zum 61. Mal begrüßte der 1. Vorsitzende alle Gäste im Roßberghaus

Zum 61. Mal gab es ein leckeres Essen aus der Küche des Roßberghaus

Zum 61. Mal erklangen Weihnachtslieder im Roßberghaus

Zum 61. Mal ertönte die Glocke des Nikolaus im Roßberghaus

Zum 1. Mal kam der Nikolaus nicht selbst, sondern schickte seinen Assistenten ins Roßberghaus

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Zum 61. Mal bekamen alle Kinder eine liebevoll gefüllte Tüte aus dem Sack des Nikolaus im Roßberghaus

Zum 61. Mal war die Zahl der Wanderer beim Rückweg geringer, als beim Weg hinauf zum Roßberghaus

Zum 62. Mal wird die Traditionswanderung am 17. Dezember 2017 zum Roßberhaus stattfinden!

Herbstfeier am 19.11.2016 im Gasthof Bahnhof

Pünktlichkeit ist zwar eine Albvereinstugend, doch da es sich mit vollem Mund nicht reden oder singen lässt, begrüßte Stephan Rilling die ca. 60 Mitglieder und Gäste, sowie unsere Jubilare erst einige Minuten nach 19.00 Uhr im Gasthof Bahnhof. Um die verlorenen Minuten wieder einzuholen startete auch gleich der Topakt: Gitte Müller mit Ihrem Programm „schwäbisch normal bis poetisch“.

Sie nahm uns mit auf eine kleine Reise in die zwischenmenschlichen Freuden und Ärgernisse, malte poetische Stimmungsbilder mit humorvollen, manchmal auch frechen Beobachtungen, und führte uns in die Natur.

In der Pause wurden mit einer Vereinszugehörigkeit von insgesamt 345 Jahren, Hans Hirning (60 Jahre), Ulrich Maag (60 Jahre), Heide Ankele ( 40 Jahre), Willi Klett (40 Jahre), Jürgen Renz (40 Jahre) Günter Schmollinger (40 Jahre), Alfred Wandel (40 Jahre) sowie Elfriede Schmid (25 Jahre) geehrt.

Ehrungen

Nach der Kunst gab‘s noch Fakten: Margit Walter stellte u.a. die 3-Tageswandertour nach Baiersbronn und Stephan Rilling seine Schneeschuhwanderung ins Paradies vor. Wichtig auch für alle Gomaringer ist der Termin für unseren 125. Jubiläumstag am 25.06.2016.

Für den geselligen Abend mit Poesie und Harmonie möchten wir uns bei allen Mitwirkenden herzlich bedanken!

Stockacher Laternenfest am 11.November 2016

Trotz widriger Wetterbedingungen trafen sich, zu unserer großen Freude, viele Kinder, Eltern und Großeltern zum Laternenlaufen in Stockach.

Die bunten Laternen leuchteten um die Wette. In einer Regenpause konnte sogar die große Runde durch`s Dorf und die Felder gemacht werden.

Unterwegs wurden Laternenlieder gesungen. Zum Abschluss wurde vor dem Schulhaus nochmals gesungen. Den Glühwein, Punsch und das Gebäck ließen wir uns im Warmen schmecken.

Vielen Dank allen Helfern und Organisatoren. Es würde uns freuen, wenn wir nächstes Jahr wieder so viele begeisterte Kinder begrüßen dürften.

Laterne_2016

Besuch bei den Krauts und in der Wüste am 06.11.2016

Am vergangenen Sonntag begab sich eine Gruppe des Schwäbischen Albvereins unter sachkundiger Führung von Rudi Schuker in die Hauptstadt des Zollernalbkreises.

Am Rande der Hauptstadt befindet sich das Engelestäle in welchem die Familie Kraut Ihre bescheidene Residenz hat.

Engelestäle

Die Krauts leiten eine nicht ganz unbekannte Firma, welche in der Hauptstadt des Zollernalbkreises ihren Sitz hat.

Am Engelestäle-Ende geht es steil hinauf auf den Heuberg. Jedoch nicht auf den kleinen und auch nicht auf den großen Heuberg, sondern nur auf den Heuberg.

Bronnhaupten

Wenn nicht gerade bei Temperaturen um den Gefrierpunkt eine „Horrnigledde“ vom Himmel fällt, bietet der Heuberg eine prachtvolle Aussicht auf fast 100 Kilometer Schwäbische Alb (siehe Bild im Titel).

Der Heuberg bietet allerdings auch einen Blick auf die furchtbare Geschichte unserer Vorfahren im 3. Reich. Für das Unternehmen Wüste mussten hier mehr als dreitausend Menschen sterben.

Wüste

Über den Geischberg stieg die Gruppe hinab ins Steinachtal und schlenderte entlang des Bachlaufs zurück zum Ausgangspunkt.

Die Gruppe war sich einig, dass diese Wanderung bei etwas wärmeren Temperaturen und ohne „Horrnigledde“ wiederholt werden sollte.

Den Termin hierfür werden Sie im Wanderplan 2017 finden!

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Der Albverein machte sich auf die Socken! – Bericht vom 16. Oktober 2016

Und zwar auf die blauen Socken im Stuttgarter Stadtteil Heslach. Dort befindet sich der sogenannte „blaustrümpfler Weg“ der vom Marienplatz über Schduagardr Schdäffala und durch Weinberge über die Karlshöhe hinauf zum Hasenberg führt, wo man für den Erwerb einer Immobilie einen etwas größeren Geldbeutel benötigt. Mitten im Hasenbergviertel zweigt der blaue Weg ab, welcher in den Stuttgarter Urwald führt. Dort im Urwald befinden sich die Downhill-Strecken der Stuttgarter Mountainbiker. Auf schmalen steilen Pfaden rasen die Radler durch den Wald.

Weinberg

Auch wir bewegten uns auf tollkühnen Pfaden wieder hinab in den Talkessel, wo uns schon der schwer gestresste Seilbahnsteuermann erwartete. Hat der gute Mann aufgrund unserem Massenandrang eine Zusatzfahrt starten müssen, was er auf einer nicht mal fünf Minuten dauernden Fahrt mehrmals erwähnte. Seine schwere Arbeit bestand darin mitzufahren, denn wie er selbst erwähnte, macht die Bahn alles vollautomatisch. Die Endstation der Seilbahn befindet sich am Waldfriedhof. Von dem ist es nur ein Katzensprung zum Dornhaldenfriedhof, wo ein Bänkchen am Waldrand die Waldbenutzer in unverblümter Sprache ermahnt, den Wald doch bitte sauber zu halten.

Fernsehturm

Auf Stuttgarter Halbhöhenwegen, mit mal mehr oder auch weniger spektakulären Ausblicken auf den Fernsehturm und die Stadt, schlenderten wir zur Haltestelle der Stuttgarter Zahnradbahn, Zacke genannt. Mit der Bahn oder zu Fuß ging es zum Marienplatz, unserem Ausgangspunkt zurück. Bei strahlendem Sonnenschein erwartete uns dort die örtliche Gastronomie mit Ihren Kaffee- und Eisspezialitäten.

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Im Anschluss nahmen wir den strapaziösen Aufstieg nach Degerloch in Angriff. Auch eine Bergfahrt mit der Zacke kann transpirierend sein. Es kommt nur auf die Menge der Mitfahrer an.

Einige belohnten sich mit einer Kugel Eis, nach dem der Aufstieg geschafft war.

Aus dem Parkhaus Albstraße in Degerloch fuhren die Albvereinler zurück zum Fuße der Alb, also nach Gomaringen

Spruch

Wanderung am 25.09.16 „ wo die Alb ihr Eisen birgt “

In Fahrgemeinschaften fuhren wir zur Kirche in Salmendingen, dort wurde geparkt. Von dort ging`s los. Ein kurzes Stück durch den Ort, am Skihang vorbei und schon erfreute uns eine wunderschöne Aussicht auf die Burladinger Alb und die Salmendinger Kapelle.

silberdistel

An einem Rastplatz mit Quelle führte unser Weg in weitem Bogen um den Köbeleberg herum. Von hier ein kurzes Stück ins Tal hinab. Der Weg führt dabei über eine Art Damm. Bei Regen kann sich rechts und links des Weges ein ganz passabler See bilden.

Nun ging es eben weiter, durch ein Trockental, immer von Hecken begleitet. Jetzt stieg der Weg, bisweilen recht mühsam steil die Burghalde hinauf. Oben angekommen zeigte eine Schautafel, wie früher das Bonerz gewonnen wurde.

Der weitere Weg führte noch ein kurzes Stück durch den Wald, danach auf dem Sträßchen zur Kirche zurück.

Bei der Schlußeinkehr haben wir lecker gegessen und unsren Durst gestillt.

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Es war ein schöner Tag.

Bericht zur 7. Nuff-Ra-Wanderung mit Stephes vom 04. September 2016

Dies ist ein Bericht für alle, die nicht für die „7. Nuff-Ra-Wanderung mit Stephes – Wo einst der Löwe brüllte und Uhland dichtete“ am 04. September 2016 bereit waren.

Viele wissen es nicht, aber zwischen 1907 und 1919 gab es in Tübingen einen Tierpark mit vielen wilden Tieren. Darunter auch neun Löwen. Den Käfig der Löwen gibt es noch. Ihn zu finden ist aber nicht so einfach, da sich der vom damaligen Verschönerungsverein angelegte Weg seit vielen Jahren in einem Dornröschenschlaf befindet und Wegweiser Fehlanzeige sind.

Alle, die am Sonntag bereit waren, können nun bezeugen, dass es den Löwenkäfig noch gibt und dass der Weg dort hin „nuff“ und „ra“ geht.

Löwenkäfig

Nicht weit vom Tierpark entfernt geht es „nuff“ auf die Anhöhe des Spitzbergs, wo ein kleines Künstlerviertel mit allerhand Kunstwerken aus Stein, Holz und Metall und einem wunderbaren Blick auf das Neckartal die „Bereiten“ erwartete.

Nach einem gemütlichen Abstieg kam die Gruppe an einer der ältesten Mostausschänken Tübingens vorbei. Dort befindet sich ein sehenswerter Blumenbalkon, der beim Gomaringer Blumenschmuck die Bestnote erhalten würde. Nicht nur der Vorstand des Obst- und Gartenbauvereins war begeistert.

Auf dem Weg zur St. Remigius-Kapelle erfuhr die Gruppe, dass wer zu viel Most trinkt, weiße Hirsche sehen kann.

Unterhalb der Kapelle war die Mittagsrast, so dass nach der Stärkung der Weg „nuff“ zur Kapelle leichtfüßig zurückgelegt wurde. Durch Weinberge ging es „na“ zur Gruhe mit Mühlespiel und „T-Puzzle“.

gruppe_gruhe

Weiter „na“ ging es an den Ortsrand von Hirschau. Wer jetzt dachte, die Wanderung sei beendet, lag daneben, denn über die Blumbergsteige ging es „nuff“ zum roten Hirsch. Den roten Hirsch vom Hirschauer Hirschsprung sieht man, auch wenn man nicht viel Most getrunken hat.

Der Schlussanstieg führte zu Willis Hütte.

Espressohütte

An der urigen Hütte gab es die fast schon traditionell vom Barista frisch gebrühte Tasse Espresso und alle waren sich einig:

Heute Morgen war es doch gut „bereit“ zu sein!

Ferienprogramm 2016 – Auf der Pirsch mit dem Biberberater

Am Montag 15. August war es wieder soweit. Der Schwäbische Albverein lud zu seinem Ferienprogramm ein. 18 Kinder kamen bei strahlendem Sonnenschein zum Treffpunkt beim Spieleplatz, um sich mit dem Biberberater, Herrn Hödl, auf die Pirsch zu begeben.

Da der Nager bisher noch nicht in Gomaringen angekommen ist, begab sich die Gruppe nach Gomadingen an den Wolfgangsee.

Am Wolfgangsee, so heißt es bereits in der Presse, treibt der neue Bewohner sein Unwesen.

Bewohner

Die Gruppe konnte dort aber nur Löcher in der Wiese und kleinere Dämme aus allerlei holzigem Material sehen, nicht aber die Baumeister selbst. Da die Tiere sehr scheu und hauptsächlich in der Dämmerung aktiv sind, waren die „Pirscher“ für die Beobachtung der Wolfgangsee-Bewohner entweder zu spät oder aber zu früh dran.

Anhand von Bildern zeigte der Biberberater wie die neuen Nachbarn aussehen und erzählte, dass die Biber, wie die Schwaben, sehr „schaffig und gescheit“, sind. Die aber ihre Nachbarn auch ganz schön strapazieren können. Zwar nicht mit dem Rasenmäher am Samstagnachmittag, dafür aber mit ihren kräftigen Zähnen, mit denen sie Bäume fällen und mit Ihrer Dichtungstechnik, mit der sie alle Rohre verschließen, die der Mensch zur Regulierung einbaut.

Da sich die neuen Nachbarn partout nicht zeigen wollten, begab sich die Gruppe vom Wolfgangsee zum Brühlwegweiher. Dort zeigte sich der Biber zwar auch nicht, aber es gab eine Feuerstelle, einen Spielplatz, einen Landungssteg und ein Floß, das zum Fahren über den Weiher einlud.

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Waren die ersten Überfahrten noch von Vorsicht gekennzeichnet, nahm die Risikobereitschaft nach jeder Fahrt zu. Bis zum Schluss fast alle Teilnehmer der Gruppe ganz direkt Kontakt mit dem Nass des Brühlwegweihers aufnahmen.

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Zwischen den Überfahrten wurde gegrillt und gevespert, wurden Gummibären genascht und zur Krönung ein Eis geschleckt.

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Nach dem obligatorischen Gruppenbild gab es noch für jeden Teilnehmer eine Holzkugel für die zukünftige Kugelbahn auf dem Gomaringer Spieleplatz.

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Biber hin oder her – für Euch Teilnehmer ein hoffentlich unvergesslicher Ferientag!

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Mit dem Gauwegmeister unterwegs

Am vergangenen Samstag kam der Gauwegmeister Gerhard Stolz zu uns nach Gomaringen, um gut 10 Neulingen in der Wegearbeit, die richtige Art und Weise der Beschilderung der Albvereinswege beizubringen. Denn in der heutigen Zeit reicht es nicht mehr aus ein paar Schildchen und Kleber anzubringen.

Nein in Zeiten von zertifizierten Premiumwanderwegen legt auch der Schwäbische Albverein Wert auf die Beschilderung seiner Wanderwege.

Theorie

Im theoretischen Teil wurde den Teilnehmern die Logik des Wegesystems des Albvereins, das vor über 100 Jahren durch Gustav Ströhmfeld entwickelt wurde, erklärt. Es gibt Dreiecke, liegende Ypsilons, Rauten, Winkel und Balken. Jedes Zeichen hat eine bestimmte Bedeutung. Doch das reicht noch nicht aus, denn alle Zeichen gibt es auch noch in den Farben rot, gelb und blau.

Wegweiser

Es gibt also viele Möglichkeiten, die Beschilderung falsch zu gestalten, denn bei den Dreiecken, Ypsilons und Winkel kommt es auch noch auf die Richtung an. Nach mehr als 2,5 Stunden Theorie sollte das gelernte in die Praxis umgesetzt werden.

Begonnen wurde am ZOB. Von dort führt ein mit einem blauen Dreieck gekennzeichneter Weg zum Roßberg. Nach 1,5 Stunden hatte die Gruppe immerhin die knapp 500 m lange Strecke bis zum Schloss nach den neuen Richtlinien beschildert. Nach weiteren zwei Stunden war die Gruppe immerhin bis zur Kreuzung Schießmauer- Erdbachstraße gekommen.

Praxis

Herannahende Gewitterwolken und eine gewisse Ermüdung nach so viel Theorie und Praxis beendeten die Schulung gegen 17:00 Uhr.

Wer das Ergebnis sehen möchte, kann ja mal versuchen, ob sie bzw. er die blauen Dreiecke vom ZOB bis zum Polizeiposten Gomaringen findet.

Mit Stephes ins Tal der Bauernorchidee

Vergangenen Sonntag zogen es einige Familien samt Omas und Opa vor, sich lieber mit Stephes ins Tal der Bauernorchidee als ins Freibad aufzumachen.

Temperaturen über 30° C sind optimal für das Tal der Bauernorchidee. Kurz hinterm Parkplatz ging es entlang eines Tobels steil bergab in die schattige Talsohle, in welcher sich das Flüsschen Schaich schlängelt und sich immer wieder zu Teichen und kleinen Seen aufstaut.

Kaum im Tal angekommen wurde auch schon Bekanntschaft mit der Bauernorchidee gemacht. Mannshohe Stauden mit rosaroten Blüten.

Bauernorchidee

Ein paar Schritte weiter ein Teich mit rosa Seerosen und wieder ein paar Schritte weiter ein See, übersät mit gelben Seerosen. Da verblasst die Bauernorchidee.

Über eine wackelige Brücke erforschten die Teilnehmer einen Vesperplatz für Rehe und Wildschweine. Trotz des schattigen Weges, erfreute sich die ganze Gruppe am Häfnerbrunnen, vor allem an seinem sprudelnden kühlen Wasser. Gar mancher wollte den Brunnen nicht mehr verlassen.

So kam die Gruppe etwas verzögert an der Grillstelle am Heilbrunnen an. Ungläubig schauten sich die Teilnehmer um, denn das Grillfeuer brannte bereits, eine exzellente Glut, die Getränke waren im Bach reichlich zur Kühlung bereitgestellt und Biertischgarnituren waren aufgestellt. Fast wie im Paradies, allerdings für eine Gruppe aus Schlaitdorf und nicht für uns aus Gomaringen.

In trauter Eintracht genossen die Gruppen zusammen die paradiesische Grillstelle, die kühle Schaich zum Planschen, schattige Plätzchen für ein Schläfchen oder das matschige Ufer für die Herstellung von Waldgeistern.

Waldgeist

Nach der Rast begab sich die Gruppe zum steilen Anstieg hinauf bis zur stark befahrenen B27. Kaum zwei Steinwürfe von der B27 entfernt befindet sich ein Naturdenkmal der Extraklasse. Die fast 470 Jahre alte Sulzeiche, die von Groß und Klein bestaunt und beklettert wurde. Ein Platz der schon seit Jahrhunderten Menschen inspiriert.

Klettern_Sulzeiche

Völlig inspiriert begab sich die Gruppe am Waldrand entlang mit herrlichem Blick zur Alb, von der Teck, über den Roßberg bis zum Zoller auf die letzte Etappe der Familienwanderung mit Stephes.

Alle waren sich einig, das Tal der Bauernorchidee war eine gelungene Alternative zum Freibad.

Gruppe_Sulzeiche