Obwohl Yoga in der deutschen Grammatik männlich ist, waren über 80 % der Teilnehmenden Frauen.
Heutzutage muss alles im „Flow“ sein. Falls Du es nicht bist, probiere mal die Yoga-Übung Wirbelsäule Nummer eins. Bei dieser Übung bist Du voll im Flow, denn mit einer Übung erfährst Du alle acht Richtungen der Wirbelsäule. Von ganz weit oben über dem Kopf bis ganz nach unten ins Moos des Waldes.
Den Schwierigkeitsgrad kannst Du erhöhen, wenn Du einmal nach links und das andere Mal nach rechts startest.
Yoga kann aber auch anders, anstatt Flow heißt es dann aushalten und wenn Du gut bist erfährst Du beim „Krieger“ Sicherheit, Mut, Stärke und Widerstandskraft. Eine gute Übung vor dem Personalgespräch beim Chef.
Fast schon militärisch wird Yoga bei der einfach aussehenden Übung „Berg“. Denn da ertönt es aus dem Mund der Yoga-Lehrerin.
Suche Dir einen Platz, wo Du gut stehst.
Wenn Du Dich entschieden hast, dass es Dir so gefällt, wie Du stehst, heißt es knallhart, so und jetzt bleibst Du ohne Regung stehen, wie ein Berg.
Nicht nur ein paar Sekunden. Du stellst fest, dass eine Minute ganz schön lang sein kann.
Zu den abschließenden Übungen gehörte auch der Halbmond, obwohl es gerade mal erst um die Mittagszeit war.